Teilnehmende Museen
Museum Kapfenberg
Mürzgasse 3, 8605 Kapfenberg
Das Museum Kapfenberg befindet sich im 1989 eröffneten KUlturZentrum. Es behandelt verschiedene Themen aus der Vergangenheit und zeigt Stärken und Besonderheiten der Stadt auf. Zu den interessantesten Exponaten zählen die fossilen Pflanzenabdrücke, die prämiert und in einer steirischen Gemeinschaftsausstellung gezeigt wurden. Auch das bronzezeitliche Tüllenbeil und die gotischen Kirchenfenster sind wissenschaftlich besonders wertvoll. Als weitere Höhepunkte erwarten Sie der Schmiedehammer-Raum und die 10 Meter lange Zeitleiste. (Homepage)
Das Museum Kapfenberg war mit der Objektgeschichte über Fossile Pflanzenabdrücke Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Zwischen 1843 und 1848 wurden vom Botaniker Franz Unger 140 verschiedene ausgestorbene Pflanzenarten entdeckt. Sie stammen aus dem Tertiär und waren bis zu 60 Millionen Jahre alt. Seine Forschung belegt die außergewöhnlich reiche Flora Parschlugs und gibt faszinierende Einblicke in die klimatische Vergangenheit der Steiermark. Was die Besonderheit der Fossilen Pflanzenabdrücke ausmacht, kann im
Video zur Objektgeschichte entdeckt werden.
Das Naturmuseum Neuberg- Sammlung Schliefsteiner war mit der Objektgeschichte über ein wehrhaftes Steinadler- Weibchen Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Im Frühsommer des Jahres 1966 kam es über der Schneealpe zu einem dramatischen Luftkampf zwischen zwei Steinadlerweibchen. Eines der Tiere drang in das Revier des anderen ein, was zu einer tödlichen Auseinandersetzung beider Adler führte. Einer der Vögel wurde später entdeckt und präpariert. Diese besondere Erzählung über das wehrhafte Steinadler- Weibchen, kann im
Video zur Objektgeschichte entdeckt werden.
SÜDBAHN Museum Mürzzuschlag
Heizhausgasse 2, 8680 Mürzzuschlag
Zwei Lokomotivhallen beherbergen eine abwechslungsreiche Ausstellung zur Südbahn Wien-Triest und eine Fahrzeugausstellung, mit der größten Draisinen- und Motorbahnwagensammlung Österreichs. Die Stadt Mürzzuschlag zählt durch den Bau der Eisenbahn nach Graz 1844 zu den ältesten Eisenbahnorten Österreichs und ist geprägt von reicher Eisenbahngeschichte. ( Homepage)
Das SÜDBAHN Museum Mürzzuschlag war mit der Objektgeschichte über ein Kursbuch für Gefangenenwagen Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Das 1944 von der Deutschen Reichsbahn herausgegebene Kursbuch verzeichnete regelmäßige Zugverbindungen für den Transport von Gefangenen, darunter Strecken von Wien-Südbahnhof über den Semmering mit Halt in Mürzzuschlag. In den dortigen Eisenbahnwerkstätten, auf dem heutigen Gelände des SÜDBAHN Museums, mussten Kriegsgefangene Zwangsarbeit leisten. Die grausame Realität, die sich hinter diesem Kursbuch für Gefangenenwagen verbirgt, wird im
Video zur Objektgeschichte eindrücklich beleuchtet.
echophysics - Europäisches Zentrum für Physikgeschichte
Schloss 1, 8225 Pöllau bei Hartberg
Echophysics hat sich zum Ziel gesetzt, die europäische Physikgeschichte, ausgehend von dem nationalen Schwerpunkt Österreich und Steiermark, einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln. Was einst die Granden dieser Disziplin zu deren Ideen, Entdeckungen und Aufzeichnungen inspiriert hat, soll im ersten Zentrum für europäische Physikgeschichte anhand historisch wertvoller physikalische Geräte und Biographien bekannter Physiker*innen gezeigt werden. ( Homepage)
Museum Pfeilburg
Klostergasse 18, 8280 Fürstenfeld
Ausgezeichnet mit dem Österreichischen Museumspreis für die reichen Bestände und die gelungene Präsentation findet im Museum Pfeilburg auf drei Etagen und rund 700 Quadratmeter Ausstellungsfläche Stadt- und Zeitgeschichte statt. ( Homepage)



Das Museum Pfeilburg war mit der Objektgeschichte über die Zigarettenstopfmaschine "La Neva, Paris 1885" Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. In der Pfeilburg Fürstenfeld wurde einst die erste Tabakfabrik Österreichs gegründet. Damit ist die Stadt seit mehr als 300 Jahren mit der Tabakkultur verbunden. Ursprünglich wurden dort Schnupf- und Rauchtabake hergestellt. Mit der Industrialisierung der Tabakproduktion in Fürstenfeld ab 1873 ersetzten Maschinen zunehmend die Handarbeit. Wie sich die Zigarettenstopfmaschine "La Neva, Paris 1885" dadurch auf das Leben in der Region auswirkte, kann im
Video zur Objektgeschichte erfahren werden.
Kleines Sanitärmuseum
Schmiedgasse 23, 8430 Leibnitz
Eine spannende Sammlung zur Geschichte des "Stillen Örtchens" erwartet Sie in Leibnitz. Ein Thema, das uns alle angeht, denn wir Menschen verbringen dort viele Stunden unseres Leben. Das Kleine Sanitärmuseum zeigt die Geschichte des Klosetts und der menschlichen Hygiene ab 1683. ( Homepage)
Museum Villa Retznei
Retznei 26, 8461 Ehrenhausen an der Weinstraße
Bei archäologischen Ausgrabungen wurde in Retznei eine Siedlung entdeckt, die von der Bronzezeit bis in die Römerzeit reicht. Eine keltische Gehöftgruppe unter der römischen Villa, zu der zwei Badeanlagen gehörten, bezeugt die Bedeutung der Fundstelle. Im Museum im "Rauchstubenhaus" Retznei 26 werden unter anderem Elemente der luxuriösen Ausstattung der römischen Villa, aber auch keltischer Bronzeschmuck und ein Altar der Göttin Fortuna gezeigt. ( Homepage)
Tempelmuseum Frauenberg
Am Frauenberg 9, 8430 Leibnitz
Unter den archäologischen Fundstellen Österreichs nimmt der Frauenberg in Leibnitz als zentraler Siedlungsort und Tempelbezirk der in der Ebene gelegenen römischen Stadt Flavia Solva eine besondere Rolle ein. Das Tempelmuseum Frauenberg hütet ein 6.500 Jahre umfassendes archäologisches Erbe und macht es der Öffentlichkeit zugänglich. ( Homepage)
Das Tempelmuseum Frauenberg war mit der Objektgeschichte über die Stillende Göttin mit Wickelkind Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Die im Tempelmuseum entdeckten Votivstatuetten stillender Göttinnen belegen, dass der Frauenberg einst ein bedeutender Kultplatz für die Verehrung einer göttlichen Mutter war. Auch nach der Christianisierung blieb dieser spirituelle Charakter erhalten und spiegelt sich heute in der Marienwallfahrtskirche sowie im Ortsnamen Frauenberg wider. Was die Besonderheit der Stillenden Göttin mit Wickelkind ausmacht, kann im
Video zur Objektgeschichte entdeckt werden.
Gerberei Salzer Museum
Trofengbachgasse 8-10, 8790 Eisenerz
Das Gerberei Salzer Museum bietet faszinierende Einblicke in die Lederproduktion des traditionellen Gerberhandwerks. Originale Werkzeuge, Maschinen und Dokumente aus der „Sammlung Krump" erzählen die Geschichte der Gerberei Salzer. Im Zentrum steht das markante Wasserrad als Symbol früherer Produktionskraft. Besonders gewürdigt wird Herbert Krump, dessen Einsatz den Erhalt des Gebäudes und die Auszeichnung als „Steirisches Wahrzeichen" ermöglichte. ( Homepage)
KulturQuartier Leoben-MuseumsCenter
Leopoldine-Pohl-Platz 1, 8700 Leoben
Das MuseumsCenter vereint Stadt-, Regional- und Montangeschichte Leobens. Historische Ereignisse aus 1100 Jahren Stadtgeschichte und wesentliche Phänomene der Ur- und Frühgeschichte fügen sich hier zu einem historischen Mosaik zusammen. Die Kunsthalle zeigte seit „made in styria" 1997 zahlreiche große kulturhistorische Ausstellungen. Heute beherbergt sie eine Galerie mit wechselnden Ausstellungen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler sowie Sonderausstellungen. ( Homepage)
Das KulturQuartier Leoben MuseumsCenter war mit der Objektgeschichte über das Fichtl-Fries (Vinzenz Fichtl, Ein Leichenzug) Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Vinzenz Fichtl, Stadtschreiber und Polizeiwachtmeister in Leoben, schuf während einer Krankheit ein 14 Meter langes Bild seines eigenen Leichenzugs und folgt damit der Tradition früherer Triumph- und Bergmannsaufzüge. Als lebendiges Zeitdokument, welches äußerst detaillreich 451 seiner Trauergäste darstellt, ist es zu einer wichtigen Quelle für die regionale Volks- und Trachtenkunde geworden. Welchen Trauermarsch er für sein Begräbnis wählte, kann man im
Video zur Objektgeschichte herausfinden.
Österreichisches Post- und Telegraphenmuseum
Schulstraße 1, 8790 Eisenerz
Zahlreiche geschichtlich und kulturell wertvolle Originalexponate, wie eine fahrtaugliche und begehbare Postkutsche, ein originales k.k. Postamt aus der Zeit um 1900, posthistorische Unterlagen, Schreib- und Kanzleiutensilien, technische Apparaturen und vieles mehr versetzen die Besucher*innen des Museums in vergangene Zeiten. ( Homepage)
Österreichisches Forstmuseum Silvanum
Großreifling 22, 8931 Landl
Das Forstmuseum Silvanum in Großreifling zeigt die Entwicklung und Vielfalt der Forstwirtschaft und deren Bedeutung über die regionale Sozialgeschichte hinaus. Mit seiner umfassenden Sammlung fördert es ein ökologisches Bewusstsein und sensibilisiert die Generationen für nachhaltiges Handeln in Wald und Umwelt. ( Homepage)
Das Österreichische Forstmuseum Silvanum war mit der Objektgeschichte über den Doppelkanister für Motoröl und Benzin Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Der Kanister symbolisiert einen mehrfachen Wandel in den Wäldern und lässt erkennen, wie eng Mensch und Tier in dieser Umgebung verknüpft sind. In diesem Doppelkanister wurden Öl und Benzin für Motorsägen aufbewahrt. Warum dieser jedoch beschädigt ist, lässt sich im
Video zur Objektgeschichte entdecken.
Museum Gröbming
Dr. Franz Xaver Mayr Straße 251, 8962 Gröbming
Das GRÖBMING MUSEUM erzählt auf zwei Ebenen die spannende Geschichte des Marktes Gröbming in mehreren Kapiteln: Siedlungsspuren der Bronzezeit, ein römischer Grabstein, die Notgasse, Bodenschätze und Bergbau, 1000 Jahre Bauerntum, die Marktbürgerschaft sowie die Kirchengeschichte. Auf der dritten Ebene präsentiert das Museum im Zweijahresrhythmus Sonderausstellungen von internationalem Format. Die Sonderausstellung 2025 widmet sich dem Thema „MYTHOS ANTIKE". ( Homepage)
Museum Zeitroas
Ramsau 227, 8972 Ramsau am Dachstein
Mit eindrucksvollen Schautafeln und Videos wird die touristische Entwicklung des Ortes in den vergangenen eineinhalb Jahrhunderten dargestellt. Ergänzend dazu zeigt das Museum das Zusammenwirken von Bergbauernleben und dem christlichen Glauben seit der Reformation, die alpine Fauna anhand interessanter Wild- und Vogelpräparate sowie eine umfassenden Darstellung der Jagdgeschichte und Jagdgepflogenheiten der Region. ( Homepage)
Das Museum Zeitroas war mit der Objektgeschichte über den Scherenschnitt in Faltschnitttechnik Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Die Kurrentschfrit und Rechtschreibung des darauf niedergeschriebenen Gedichts könnten ein Indiz dafür sein, dass dieser Scherenschnitt in der zweiten Hälfte des 19. jahrhunderts entstanden ist. Die Falt-Schnitt-Technik war damals vor allem im bäuerlichen Umfeld recht beliebt. Wer den kunstfertigen Scherenschnitt erstellt hat, bleibt unbekannt. Dieses besondere Exponat des Scherenschnitts in Faltschnitttechnik wird im
Video zur Objektgeschichte näher beleuchtet.
Das Stadtmuseum Schladming war mit der Objektgeschichte über die Aufstieghilfe (Weichsler-Lift) Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Dieses Objekt ist ein frühes Relikt eines Skilifts auf der Planai, der mit Holzstücken und Seilen arbeitete, um Skifahrer den Berg hinaufzuziehen. 2013 wurde sie wiederentdeckt und von Ing. Toni Streicher als bedeutendes Zeugnis der Pionierzeit des Skitourismus in der Region erkannt. Mehr zur Aufstiegshilfe kann im
Video zur Objektgeschichte herausgefunden werden.
Museum des Geschichtsvereines "Keltisches Noreia"
Noreia 4, 8822 Mühlen
Mit zahlreichen Exponaten wie Tonschreben, Münzen und Ringen führt das Museum auf die geschichtlichen Spuren des keltischen Noreia, der Kimbern und Teutonen. Spannende Führungen geben unter dem Motto "Kelten-Mystik-Mittelalter" geheimnisvolle Einblicke in das damalige Noreia - "die versunkene Stadt am Hörfeldmoor". ( Homepage)


Österreichisches Blasmusikmuseum und Heimatmuseum Oberwölz
Stadt 15, 8832 Oberwölz
Das Österreichische Blasmusikmuseum Oberwölz dokumentiert die Blasmusik im Wandel der Zeit. Vielfältig, bunt und schön sind die zur Schau gestellten Uniformen und Trachten aus den Regionen Österreichs. Die Ton-Diaschau versetzt die Besucher in die Epoche der Wiener Klassik erinnert an Mozart, Haydn und Beethoven. Junge Besucher schätzen die „Museumsrallye", bei der sie in verschiedenen Action-Cornern ihr Wissen unter Beweis stellen können. ( Homepage)



Das Österreichische Blasmusikmuseum Oberwölz war mit der Objektgeschichte über die Spazierstockblockflöte (Czakan) Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Die Spazierstockflöte (Czakan) entstand um 1800 in Wien und verbreitete sich im Biedermeier in Österreich-Ungarn. Durch ihre leichte Transportierbarkeit ermöglichte sie spontanes Musizieren mit anderen Instrumenten. Was diese Spazierstockblockflöte im Blasmusikmuseum zu einem Unikat macht, lässt sich im
Video zur Objektgeschichte herausfinden.
Bergbaumuseum Fohnsdorf
Schacht 10, 8753 Fohnsdorf
Das Museum bietet seinen Besuchern auf überdachter Ausstellungsfläche und im Freigelände einen Streifzug durch die bewegte Geschichte des Bergbaus. Zahlreiche bergmännische Exponate, Bergbaumodelle, Bilder, Fossilien und Präparate werden durch Führungen meist ehemaliger Bergleute nähergebracht. ( Homepage)
Das Bergbaumuseum Fohnsdorf war mit der Objektgeschichte über die Zwillingstandemfördermaschine Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Der Glanzkohlenbergbau in Fohnsdorf prägte die Region über 300 Jahre und brachte eine Fördermenge von rund 50 Millionen Tonnen hervor. Nach der Stilllegung 1978 erinnert sie als Wunderwerk der Technik an die glanzvolle Bergbaugeschichte, die in der Tradition der Bergleute weiterlebt. Was diese Zwillingstandemfördermaschine auszeichnet, erfährt man im
Video zur Objektgeschichte.
Heimat.Museum im Tabor
Tabor-Platz 1, 8330 Feldbach
Das Heimat.Museum im Tabor in Feldbach lädt zu einer historischen Reise durch das beeindruckende Gebäude von 1469 ein, das als Schutzburg erbaut wurde. In 41 Räumen zeigen zwölf Ausstellungen das Leben in der Südoststeiermark von der Steinzeit bis zur jüngsten Vergangenheit. Der Besuch wird durch einen Streifzug durch die Stadtgeschichte Feldbachs, eine Sonderausstellung zu Joseph Hammer von Purgstall und den einzigartigen Dekalogweg zu den Zehn Geboten bereichert. ( Homepage)
Das Heimat.Museum im Tabor war mit der Objektgeschichte über die Ölkuh Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Im Rahmen einer der ältesten Ölpressmethoden in der Steiermark wird die geröstete Kürbiskernmasse in einen schweren Holzblock mit zwei Vertiefungen gefüllt, in die zwei Ölmodel („Manderl" und „Weiberl") eingesetzt werden. Ein Holzkeil wird anschließend mit einem Schlegel senkrecht eingeschlagen, sodass das Öl aus der Masse gepresst wird - ein Verfahren, das als „Ölausschlagen" bekannt ist. Woher der Name dieses Objekts stammt, erfährt man im
Video zur Objektgeschichte.
Gustinus Ambrosi Museum
Stallhofen 202, 8152 Stallhofen
Der ehemalige Alterssitz von Gustinus Ambrosi, geboren 1893 in Eisenstadt, beherbergt heute ein Museum, das seinem Lebenswerk gewidmet ist. Ambrosi, der von Geburt an taubstumm war, beeindruckte schon früh mit seinem künstlerischen Talent und schuf mit nur 15 Jahren sein erstes bedeutendes Werk. Sein Œuvre, das weltbekannte Plastiken und eindrucksvolle Gedichte umfasst, spiegelt eine außergewöhnliche Schaffenskraft wider. Insbesondere durch seine Portraitbüsten berühmter Persönlichkeiten erlangte Ambrosi im Laufe seines Lebens internationale Anerkennung. ( Homepage)
Museum Köflach
Schulstraße 7, 8580 Köflach
Das Museum Köflach dokumentiert die Vergangenheit und Gegenwart der Stadt und der Region. Die umfangreiche archäologische Sammlung veranschaulicht die Besiedlung in der Vor- und Frühgeschichte. Zahlreiche Objekte geben Einblicke in die bäuerlichen Lebens- und Arbeitswelten und erzählen von der Industrie- und Bergbaugeschichte der Region. Gesteine, Mineralien und Fossilien machen die Geologie des Bezirkes sichtbar. ( Homepage)
Das Museum Köflach war mit der Objektgeschichte über die geschlossene Froschlampe für Ölbrand Teil des Projektes
„Wer bist du: Steiermark?" des Museumsforums Steiermark. Der Name „Froschlampe" hat mehrere Deutungen. Sicher ist jedoch, dass diese Lampen im Kohlebergbau verwendet wurden. Sie wurden vom Grazer Grubenlampenfabrikanten Pirringer gefertigt und waren prägend für das Leben in der Region Köflach-Voitsberg. Wieso diese Froschlampe für Bergmänner so wichtig war, erfährt am im
Video zur Objektgeschichte.
Sammlung Krippen am Birglhof
Auen 13, 8162 Passail
Die Krippensammlung von Dr. Bernd Mayer am Birglhof bei Passail ist die größte und auf jeden Fall bedeutendste ihrer Art in der Steiermark. Mit über 900 Exponaten besticht sie vor allem durch ihre immense Qualität und Vielfalt. Der Schwerpunkt der oft einzigartigen und kostbaren Sammelobjekte liegt dabei vor allem auf Ländern des ehemaligen K & K-Reiches. ( Homepage)